Ein neues Schmerzverständnis
Die von Liebscher und Bracht entwickelte Schmerztherapie ist dazu in der Lage, den Paradigmenwechsel im Umgang mit Schmerzen sowie Gelenks - und Wirbelsäulenverschleiß einzuleiten. Es existieren zwar vereinzelte Ansätze in der Manualtherapie, die in eine ähnliche Richtung gehen. Diese Verfahren sind aber meist nur auf Teilbereiche des Körpers ausgerichtet und es fehlt ihnen die Konsequenz sowie vor allem die Systematisierung in der therapeutischen Umsetzung.
Unsere Stärke, die diese Schmerztherapie einzigartig in Erfolg und Vorgehensweise macht, liegt in der Wissenskombination der beiden Entwickler begründet. So ist sie zwar der revolutionierende, fast schon positiv schockierende Part unserer therapeutischen Vorgehensweisen, sie ist aber eingebettet in ein Gesamtkonzept, dessen Umsetzung dem Anwender noch viel mehr gesundheitliche Vorteile bringt, als "nur" Schmerzfreiheit und gesunde Gelenke und Wirbelsäule bis ans Lebensende.
Unglaublicherweise spielen diagnostizierte Schädigungen kaum eine Rolle;
das multimodale Modell irrt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wibelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben. auch bei diesen Diagnosen erreichen wir die Schmezreduzierung in über 90 % der Fälle um 70 - 90 % in der ersten Behandlung. All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise aufgrund der herrschenden Meinung für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten. Auch die im multimodalen Modell vereinten Vorgehensweisen führen nicht zum Ziel. Die Auffassung, Schmerzen könnten chronifizieren und müssten deshalb frühzeitig mit Opiaten reduziert werden, damit es nicht zur Entstehung eines überschießenden Schmerzgedächtnisses kommt, ist ebebso ein Irrweg. Er führt ebenso wenig zur ursächlichen Beseitigung der Schmerzen, wie die Suche nach psychischen Überlastungssituationen, die zwar Schmerz auslösen, niemals aber verursachend sein können.
Es geht um 90 % der heute am weitesten verbreiteten Schmerzzustände
Bei den mit unserer Schmerztherapie ursächlich linderbaren, Schmerzen handelt es sich um die heute meist verbreiteten Schmerzen von Kopf bis Fuß: Kopfschmerz, Kopfdrehschmerz, Migräne, Nackenschmerzen, Schiefhals,Steifnacken, Trigeminusneuralgie, Augenschmerzen, Kiefergelenkschmerzen, Schulterschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Frozen Shoulder, Ellbogenschmerzen, Tennis- und Golferellbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handglenksbeschwerden, Scherzen in Finger- und Daumengrundgelenk, SMS-Daumen, Interkostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Morbus Bechterew, Ischialgie, Skoliose, Gleitwirbel, Spinalkanalstenose, Hexenschuss, Hüftgelenks-,Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Innen-und Aussenmeniskusschmerzen, Restles Legs, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn, alle Arten von Weichteilrheumatismus, rheumatische Schmerzen, MS-Schmerzen, alle Arten von Phantomschmerzen.
Bitte beachten Sie dabei, dass Krankheitsbilder wie Rheuma oder Parkinson natürlich nicht durch die Schmerzpunktpressur verschwinden, dass aber die irrtümlich ihnen zugeschriebenen Schmerzen reduziert werden können.
Es handelt sich meist um Warn -
und nicht um Schädigungsschmerzen
All diese Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht nichts anderes, als die Sprache des Körpers, mit denen er seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren möchte. Genau so, wie die Ölkontrollleuchte davor warnen will, dass der Motor zu Schaden kommt, wenn zu wenig Öl im System ist. Können sie es gutheißen, wenn mit demAusschlagen der Leuchte die warnung unterdrückt wird? Genauso wenig heißen wir es gut, wenn die Warnschmerzen des Körpers mit Schmerzmitteln oder noch schlimmeren Maßnahmen unterdrückt werden.
Lernen Sie, die Schmerzwarnsprache des Körpers zu verstehen
Die einzige sinnvolle Vorgehensweise ist, auf die Sprache des Körpers zu hören. Dies kann man aber naturgemäß nur, wenn man sie versteht. In der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht lernen Sie die nötigen Vokabeln. Ab diesem zeitpunkt wird aus dem Schmerz, den es zu bekämpfen gilt, die Information des Körpers selbst, die wir gerne annehmen, damit der Schmerz beseitigt werden kann.
Fällt die drohende Schädigung weg, ist die Warnung überflüssig. Dies erklärt den bei dere Therapie normalen Minuteneffekt, selbst bei Scherzzuständen, unter denen die Betroffenen Jahre oder sogar Jahrzente lang litten.
Lassen Sie sich die Wirksamkeit dieser Therapie beweisen.
Lassen Sie sich von der Wahrheit der hier aufgestellten Behautungen überzeugen. Oder beweisen Sie sich, daß an diesen fast schon unverschämten Behauptungen nichts Wahres dran sein kann. Aber bilden Sie sich ihre Meinung sdelbst, nachdem Sie sich informiert haben. Ich bin Absolvent dieser Ausbildung. Hören Sie in sich hinein, ob Sie die momentan angewendeten herkömlichen Vorgehensweisen mit all ihren Widersprüchen und ungenügenden Heilerfolgen wirklich als wertvoll und richtig empfinden.
Bringen Sie den Mut mit und lassen Sie sich überraschen.
Text Liebscher & Bracht